Sicherlich möchtest auch du, das dein Gemüsegarten dir eine reiche Ernte beschert. Und da gehört das richtig wässern vom Gemüsegarten dazu. Denn 95 Prozent der Struktur der Pflanze bestehen aus Wasser. Fast alle Prozesse der Pflanze beinhalten Wasser. Und deshalb ist das wässern der Pflanzen einer der wichtigeren Aspekte. Zusammen mit Licht und Kohlendioxid trägt Wasser dazu bei, die notwendigen Prozesse zu beschleunigen. Die für eine effektive Pflege deines Gemüsegartens erforderlich sind.
Auf was must du achten, beim wässern des Gemüsegartens?
Auf jeden Fall kannst du mit Gemüse nichts falsch machen. Denn es ist nahrhaft, sowohl für Tiere, als auch für uns Menschen. Zudem fungiert Wasser auch neben Regen als zusätzliche Quelle.
Natürlich kannst du auch ein Bewässerungssystem verwenden, um die erforderliche Wassermenge in deinem Gemüsegarten bereitzustellen.
Denn die natürlichen Wasserquellen, nämlich Niederschlags- und Grundwassersysteme, reichen für die Pflanzen oft nicht aus. Meistens ist menschliches Eingreifen erforderlich. Damit du sicherzustellen kannst, dass die Pflanzen ihr maximales Potenzial erreichen.
Als Faustregel kann man sich merken, das die Häufigkeit der Bewässerung proportional zur durchschnittlichen Niederschlagsmenge ist, die auf die Fläche fällt, unter der dein Garten ist.
Zudem beeinflusst die Art den Bodens auch die Qualität der Wasserspeicherung der Pflanzen. Denn die Böden aus Ton, werden normalerweise für ihre hervorragende Fähigkeit gelobt, Wasser zu speichern. Aber manchmal funktioniert es nicht so richtig wie gedacht, daher ist Vorsicht geboten.
Die Zugabe von organischem Material, wie einer Kompostierungsmischung trägt ebenfalls zur Verbesserung der Wasserhaltefähigkeit bei.
Es gibt auch andere externe Faktoren, die die Art deinen Gemüsegarten richtig wässern zu können, beeinflussen. Denn bei kaltem Wetter können die Pflanzen leicht im Wasser ertrinken und verwelken.
Auf jeden Fall, benötigen die Gemüsepflanzen bei einem Überschuss an Sonnenlicht oder Feuchtigkeit, mehr Wasser als sonst.
Zudem kommen noch weitere Faktoren dazu. Zum Beispiel Wind und Luftbewegung können auch das Wasser aus den Pflanzen bewegen. Denn auch die Art der Pflanze, kann die Fähigkeit Wasser zu halten beeinflussen.
Ausgewachsene Gemüsepflanzen können schwieriger Wasser speichern, als jüngere Gemüsepflanzen.
Den Gemüsegarten richtig wässern
Auf jeden Fall stelle beim Gießen deiner Gemüsepflanzen sicher, dass du die Erde gründlich durchnässt. Eine weitere zu berücksichtigende Sache ist die Beobachtung der Pflanzen zu den verschiedenen Tageszeiten.
Normalerweise sehen Pflanzen nachts welker aus. Jedoch ist das natürlich und du brauchst normalerweise nicht weiter übermäßig Gießen. Falls du aber siehst, dass die Gemüsepflanze tagsüber welk ist, ist es am besten, sie mit Wasser zu tränken. Damit du ein vollständiges Welken vermeidest.
Oft hält Gemüse, das von gut bewässerten Pflanzen gepflückt wird, länger, als das weniger bewässerte Gemüse.
Verschiedene Möglichkeiten den Gemüsegarten richtig zu wässern
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, deinen Gemüsegarten zu bewässern.
Die einfachste und sicherlich bekannteste Möglichkeit ist die Gießkanne oder ein Gartenschlauch.
Auf jeden Fall kannst du dich auch für einen Sprinkler entscheiden. Diesen kannst du manuell oder automatisch steuern.
Dazu wird der Sprinkler einfach an den Gartenschlauch angeschlossen. Auf jeden Fall, ist ein Sprinkler ein bekanntes und oft genutztes Bewässerungswerkzeug.
Die richtige Planung der Betriebshäufigkeit des Wassersprinkler stellt zudem auch sicher, dass deine Gemüsepflanzen zu unterschiedlichen Tageszeiten gleichmäßig bewässert werden.
Außerdem empfiehlt es sich, das du auf eine gleichmäßige Wasserverteilung achtest. Denn nur so kannst du auch sicherstellen, dass alle Pflanzen in deinem Gemüsegarten gut versorgt sind.
Denke bei aller Notwendigkeit häufig zu gießen, auch daran, auch mit Wasser sparsam umzugehen. Eine gute Möglichkeit ist auch, das du Wasser in einer Regentonne auffängst.