Auf jeden Fall ist die Rose die Königin aller Blumen. Viele Hobby-Gärtner und Hausbesitzer haben den Wunsch, einen Rosengarten anzulegen. Um die Schönheit der Rose und sich durch ihren Duft verzaubern zu lassen.
Rote Rosen und rosa Rosen
Kurzum, es gibt viele Arten von Rosen. Und alle unterscheiden sich von voneinander. Sobald du überlegst enen eigenen Rosengarten anzulegen. Oder selber ein paar Rosen zu pflanzen und zu züchten. Dann ist es an der Zeit, das du dir über die verschiedenen Arten dir ein Bild machst.
Hier findest du rote Rosen und auch rosa Rosen, die in einem Rosengarten zusammen passen.
Floribunda Rose
Die Floribunda-Rose ist einfach zu züchten und zu pflegen. Außerdem blüht sie ständig. Deshalb ist es eine sehr beliebte Rosenart unter rote Rosen.
Kurzum, die Floribunda Rose ist das Ergebnis der Kreuzung der modernen Teehybride mit der Polyantha-Rose.
Zudem sind ihre Blüten mittelgroß. Auf jeden Fall sind sie selten größer als nur drei Zentimeter. Und sie bildet büschelweise Blüten an einem einzigen Stiel.
Obwohl die Floribunda-Rose immer blüht, ist sie nicht gerade für ihren Duft bekannt. Denn es gibt jedoch einige Sorten von Floribunda-Rosen, die tatsächlich parfümiert sind. Aber diese sind nicht sehr verbreitet.
Die Floribunda-Rosen gedeihen am besten in Beeten. Du aknnst sie aber auch als Randbepflanzung pflanzen.
Falls du nicht so viel Platz für die Bepflanzung hast, kannst du sie auch problemlos in Töpfen pflanzen.
Grandiflora Rose
Bei dieser Rosenart ist es besonders, das die Grandiflora-Rose in großen Blütenbüscheln blüht. Außerdem ist sie eine große und robuste Rose. Auf jeden Fall kann sie bis zu zwei Meter hoch werden.
Trotz ihrer Höhe braucht die Grandiflora-Rose keine Stütze. Denn sie kann sich selbst tragen.
Auch hat die Grandiflora Rose lange Stiele und deshlab eignet sie sich auch hervorragend für einen schönen Blumenstrauß und für individuelle Gestecke.
Ein weiteres Merkmal ist auch, das sie in der Saison ständig blüht.
Hybridrose
Die Hybridrose gilt als die schönste unter den Rosen. Denn sie soll die perfekten Blüten hervorbringen.
Auch blüht sie als gefüllte Blüte, mit einem hohen Kegel in der Mitte. Zudem ist sie auch die beliebteste und die typische Rose unter den Rosen.
Kurzum, die Hybridrosen sind groß und es gibt sie in einer breiten Palette von Farben. Das sind zum Beispiel Violett und Blau.
Zudem sind sie auch spärlich in der Blütenbildung. Auch wächst jede Blüte nur an einem einzigen Stiel.
Hierbei musst du beachten, das die Hybridrosen viel mehr Pflege als die anderen Rosenarten brauchen. Und du musst sie häufiger schneiden.
Miniaturrose
Wie der Name schon verrät, werden Miniaturrosen nicht höher als sechs Zentimeter gross. Jedoch gibt es auch Rosenarten, die bis zu einem Meter hoch werden können. Zudem gelten sie dennoch als Miniaturrosen.
Auf jeden Fall gibt es Miniaturrosen in vielen Sorten. Du findest sie von Sträuchern, bis zu Kletterrose. Und von einstämmigen Blüten bis zu Büscheln.
Auch sind einige Miniaturrosen parfümiert. Kurzum, die meisten Miniaturrosen blühen ununterbrochen. Zudem kannst du diese Rosenart auch als Zimmerpflanze pflanzen.
Polyantha Rose
Bei der Polyantha Rose handelt es sich um eine der ältesten, gezüchteten Rosenart. Gegenüber den meisten, der heutigen modernen Rosen. Zudem ist ist auch nicht so beliebt. Und sie zählt zu den roten Rosen.
Aber trotz ihrer geringen Beliebtheit bei den Rosengärtnern, ist die Polyantha-Rose eine sehr robuste Blume.
Und du kannst sie sehr einfach züchten.
Die Polyantha-Rose blüht im späten Frühjahr und erscheint in Büscheln von kleinen, sehr farbenfrohen Blüten mit kleinen Blättern.
Auch kann sie bis zu zwei Meter hoch werden. Du kannst die Polyantha-Rose auch in Gruppen pflanzen.
Einen Rosengarten pflegen
Unabhängig davon, welche Art von Rosen du in deinem Garten pflanzen möchtest. Ob es verschiedene Arten von rote Rosen sind. Auf jeden Fall musst du viel Zeit und Mühe in die Pflege deines Rosengartens investieren.
Denn Rosen brauchen viel Wasser und sie geben sich nicht mit einem kurzen Wassergaben zufrieden.
Auf jeden Fall musst du die Wurzeln richtig durchtränken. Und das geht nur durch langsames Gießen über eine gewisse Zeit.
Sicherlich hat man da keine Lust, die ganze Zeit neben den Pflanzen zu stehen und zu warten, bis die Wurzeln ausreichend Wasser haben. Deshalb ist ein Bewässerungssystem die bessere Wahl. Denn so kannst du deinen Rosen das Wasser geben, was sie benötigen.
Auf jeden Fall musst du auch den regelmäßige Rückschnitt deiner Rosen beachten. Zum Beispiel abgestorbene Triebe und ungesunde Wucherungen musst du sofort abschneiden. Denn so entziehst du den gesünderen Trieben nicht die Nährstoffe.
Auch abgestorbene Blüten müssen entfernt werden. Denn nur so kann die Rose mehr neue Blüten bilden.
Kurzum, ein regelmäßiger Schnitt belüftet die Rosenpflanzen. So, dass die Luft besser zirkulieren kann und das Wachstum von Krankheitskeimen und Schimmelpilzen verhindert wird.
Wie einige Menschen, mögen Rosen den Winter nicht. Deshalb musst du deine Rosen im Winter vor Kälte schützen. Nur so kannst du dich im kommenden Frühling wieder an ihnen erfreuen.
Die Pflege eines Rosengartens kann eine mühsame Aufgabe sein. Besonders dann, wenn du verschiedene Rosensorten hast.
Jedoch belohnen dich die Rose für jede Mühe. Die du in die Pflege steckst. Denn die Rose ist schließlich die Königin der Blumen.
